„Die Planungen für unser diesjähriges Krebshilfeturnier
laufen bereits auf Hochtouren; die Motivation unserer Mitstreiter ist
ungebrochen“ fasst Jörg Pieper, Vorsitzender des SV Werdum, die Stimmung unter
den Werdumer Sportlern zusammen.
Am 17. Juni veranstaltet der SV Werdum die 24. Auflage
seines Fußball-Kleinfeldturniers, dessen Erlös seit 1995 stets Organisationen
oder Aktionen im Rahmen der Krebshilfe zufließen. „Wir haben schon über 115.000
€ erwirtschaftet“ so der SV-Vorsitzende mit einigem Stolz „damit konnten wir
u.a. die Deutsche Krebshilfe, die Deutsche Knochenmarkspenderdatei, das
regionale Tumorzentrum, den Elternverein krebskranker Kinder oder der
Beratungsstelle des diakomischen Werkes unterstützen“.
Im Vorstand wurden jetzt die ersten Aufgaben verteilt. „Wir
greifen wieder auf eine bewährte Mannschaft zurück“ so Pieper. Die
Turnierleitung übernehmen wieder Ewald Wilken und Marius Herr. Beide nehmen
auch ab sofort Anmeldungen interessierter Mannschaften entgegen. Anmeldungen sollten
vorzugsweise wieder über die Homepage des SV unter www.sv-werdum.de getätigt werden oder
direkt über den folgenden Link: (hier)
„Im letzten Jahr haben 24 Mannschaften aktiv am Geschehen
teilgenommen“ erinnert sich Ewald Wilken „die Teilnehmer kommen aus dem
gesamten regionalen Bereich, aber auch schon mal aus Köln “ Teilnehmen
können aktive Fußballer, Hobby-Kicker auch in Familien- oder
Betriebsmannschaften. Auch Mixed- und Damenmannschaften werden getrennt
gewertet.
Unterstützung erfährt der SV Werdum stets von namhaften
Persönlichkeiten mit Übernahme der Schirmherrschaft. Als Nachfolger von Frank
Happe, Geschäftsführer des Wirtschaftsförderkreises Harlingerland e.V. stellt
sich dieses Jahr Landrat Holger Heymann zur Verfügung. „Es wäre schön,
wenn er bis zum Schluss für schönes Wetter sorgen könnte“ wünscht sich Jörg Pieper.
Der SV Werdum zählt auch wieder auf die Mithilfe der hiesigen
Geschäftswelt. „Durch Anzeigenwerbung, Spenden und Bestückung einer
reichhaltigen Tombola tragen viele Firmen und Unternehmen ganz wesentlich zu
den großartigen Erlösen bei“ so Pieper, „ohne diese enorme Spendenbereitschaft
werden unsere Erlöse überhaupt nicht möglich“.
|